nachdem ich in den letzten Wochen alles richten und testen konnte ...
bin ich jetzt wieder als Node gelistet :)
Hm ... Heimkehr nach ca. 23 Jahren ;-) Fuehlt sich irgendwie gut an!
Hm ... Heimkehr nach ca. 23 Jahren ;-) Fuehlt sich irgendwie gut an!
Meine Fido-Vita sieht damit so aus:
2:249/17.3, 2:249/107, 2:244/6301.3, 2:244/1423, 2:2410/401.20, 2:2411/423, 2:2426/1000, 2:2426/1100, 2:2426/1210, 2:2426/1211, 2:240/1120.1210, 2:240/8010
Am Sontag 08 Dezember 2024 09:42 schrieb Siggi Schoenicke an All:
nachdem ich in den letzten Wochen alles richten und testen konnte
... bin ich jetzt wieder als Node gelistet :)
Hm ... Heimkehr nach ca. 23 Jahren ;-) Fuehlt sich irgendwie gut
an!
Welkommen zuruck!
Jetzt noch IPv6:
10:55 [4892] call to 2:240/8010@fidonet
10:55 [4892] trying fido.k8l.de [2003:df:1fff:3fa3:4a5d:35ff:fe21:58cd]... 10:55 [4892] connection to 2:240/8010@fidonet failed: {W32 API
error 10060} Conection timed out
10:55 [4892] trying fido.k8l.de [79.208.25.184]...
10:55 [4892] connected
<Siggi Schoenicke@2:240/8010> schrieb am 08.12.24:
Meine Fido-Vita sieht damit so aus:
Hui, du bist ganz schön herumgekommen. :)
In meiner Fritz!Box 7590 (Telekom) sind IPV4 und IPV6 freigegeben.
Aber da fehlt wohl noch was? ;-) Wobei ja IPV4 funktioniert.
Wenn ich so die Infos zu IPV6 und Fritz!Box lese ... sehe ich nicht
was da Probleme machen sollte? Zumal ich diese Einstellungen sicher
schon 2 Jahre laufen habe ... aber mich nie sonderlich fuer IPV6 interessierte ;-)
Jetzt noch IPv6:
Wenn ich so die Infos zu IPV6 und Fritz!Box lese ... sehe ich nicht
was da Probleme machen sollte? Zumal ich diese Einstellungen sicher
schon 2 Jahre laufen habe ... aber mich nie sonderlich fuer IPV6 interessierte ;-)
Hm ... Heimkehr nach ca. 23 Jahren ;-) Fuehlt sich irgendwie gut an!
Etwas mehr nachgelesen bzw. gesucht ;-)
In der Fritz!Box hatte ich Port-Weiterleitungen gesetzt. Aber wie es aussieht muss ich wohl MyFritz Freigaben erstellen? Die sehen ja etwas anders aus, da diese dann auch je Geraet eine spezielle URL erhalten, geraet.myfritzsub.myfritz.net:port. Und diese URL muss in CNAME auf
meiner Domain eingetragen werden, nicht wie bisher
myfritzsub.myfritz.net
Hab ich das jetzt so richtig verstanden?
Tschuesz,
Siggi
--- GoldED+/LNX 1.1.5--b20170303
* Origin: Powert by *Fidian* > kuehlbox.wtf/fidian (2:240/8010)
@TID: hpt/lnx 1.9.0-cur 2020-04-15^^^^^^^
nachdem ich in den letzten Wochen alles richten und testen konnte ...
bin ich jetzt wieder als Node gelistet :)
Am 08 Dec 24, Siggi Schoenicke schrieb an All:
Hm ... Heimkehr nach ca. 23 Jahren ;-) Fuehlt sich irgendwie gut
an!
Willkommen zurück. Obwohl, Du warst doch als Point immer dabei, oder?
Ich müsste vermutlich erstmal eine SCSI Karte ausgraben, um dann festzustellen, dass die alten DAT Backups meiner OS/2 Mailbox nicht
mehr lesbar sind.
Am 08.12.2024 um 09:42 schrieb Siggi Schoenicke an All Folgendes:
@TID: hpt/lnx 1.9.0-cur 2020-04-15
^^^^^^^
nachdem ich in den letzten Wochen alles richten und testen konnte
... bin ich jetzt wieder als Node gelistet :)
Wolltest Du nicht ArcaOS nehmen? Oder war das nur als Test gedacht?
--- GoldED+/OS2 1.1.52220220504
Die letzte Version ist die golded 1.1.5-23--- GoldED+/OS2 1.1.52220220504Wo bekomme ich genau den her? Hatte da bisher nur die EMX-Version gefunden, die aber beim Oeffnen einer Nachricht abstuerzt. So hab ich aktuell die 3.0.1 noch unter ArcosOS laufen.
Tschuesz,Bye/2 Torsten
Siggi
Ich müsste vermutlich erstmal eine SCSI Karte ausgraben, um dann
festzustellen, dass die alten DAT Backups meiner OS/2 Mailbox
nicht mehr lesbar sind.
Dann hast du aber auch Gewissheit ;-) Ich wuerde was weis ich geben
... wenn ich noch im Besitz meiner ganzen ehemaligen Fido-Sammlung
waere :-/
Wolltest Du nicht ArcaOS nehmen? Oder war das nur als Test
gedacht?
Ist noch im Testbetrieb in einer VM ;-) Das wird noch einige Zeit
dauern ... sieht aber bisher gut aus :)
go115226.RAR 1037492 29-06-22 GoldED+1.1.5-b OS/2 binaries
Zur ganzen alten Sammlung... erinnert mich daran mal ein paar der alten Festplatten aus dem Schrank angeschlossen zu haben. Drei von vier wollten
gar nicht mehr starten und haben ihren Inhalt mit ins Datengrab genommen. "Kalt" lagern von Festplatten ist also kein gutes Archivmittel.
go115226.RAR 1037492 29-06-22 GoldED+1.1.5-b OS/2
...die ist, zumindest hier, nie angekommen... :-/
Am 10 Dec 24, Bernhard Thoben schrieb an Torsten Bamberg:
go115226.RAR 1037492 29-06-22 GoldED+1.1.5-b OS/2
...die ist, zumindest hier, nie angekommen... :-/
Beschreibung nicht gelesen? "not a release", also unveröffentlichte Version. ;-)
Ich will gar nicht wissen wieviele Schätzchen einsam auf BBS versteckt sind.
Gerade mal durch eine 2021er Fileliste geblättert. FIPS,
Cantaloup, FleetStreet, alles in Vergessenheit geraten.
Wenn man
FleetStreet auf Unix heben könnte, ich würde mir glatt einen remote
X11 Desktop basteln.
09.12.2024 13:52, Siggi Schoenicke schrieb an Bernhard Thoben:
--- GoldED+/OS2 1.1.52220220504
Wo bekomme ich genau den her?
Die letzte Version ist die golded 1.1.5-23
SFS 3.1 hat auf der Suche nach "GOLDED" folgendes gefunden: ---------------------------------------------------------------------- --------- go115226.RAR 1037492 29-06-22 GoldED+1.1.5-b OS/2 binaries
Auch wenn da steht 'testing' diese Veersion ist stabil und umfasst
alle m”glichen Module und Msg-Bases.
Eine personalisierte Version
kann ich Dir auch erstellen. Script anwerfen, rbersenden, fertig.
Datengrab genommen. "Kalt" lagern von Festplatten ist also kein gutes Archivmittel.
go115226.RAR 1037492 29-06-22 GoldED+1.1.5-b OS/2...die ist, zumindest hier, nie angekommen... :-/
binaries
Und weg... BernhardBye/2 Torsten
[...]--------- go115226.RAR 1037492 29-06-22 GoldED+1.1.5-b
Natrlich, der steinzeit GCC kann auch eeiniges, zumal die Prozlast mit dieser version nahezu null ist.Auch wenn da steht 'testing' diese Veersion ist stabil undLief sofort und anstandslos unter ArcaOS :)
umfasst alle m”glichen Module und Msg-Bases.
...
Eine personalisierte Version
kann ich Dir auch erstellen. Script anwerfen, rbersenden,
fertig.
Sieht die dann so anders aus? Aber kannst du mir gerne senden.
Und ein herzliches Danke! Bin wieder ein Stueck zufriedener ;-)
Tschuesz
Siggi
---
* Origin: Powert by ArcaOS, BinkD/2, FE/2, Filescan (2:240/8010.2)
go115226.RAR 1037492 29-06-22 GoldED+1.1.5-b OS/2
...die ist, zumindest hier, nie angekommen... :-/
Beschreibung nicht gelesen? "not a release", also unver”ffentlichte Version. ;-)
go115226.RAR 1037492 29-06-22 GoldED+1.1.5-b OS/2
binaries
...die ist, zumindest hier, nie angekommen... :-/
Kein Wunder, weil ich das hatchen von meinen selbst erstellten
Programmen ins GFD im Jahr 2004 aufgegeben habe.
Schlussendlich announce ich die Files lokal und in der Region.
Das Announcement lief aber sowohl hier lokal 'Datenbahn.Announce' als
auch in R24.
Meine eigenen Repros auf github
Ich frage nur, weil es u.a. um IPV6 geht; und eCS (und somit auchUrban Legend. Mit einem Proxy und Portmapper (beispielsweise auf einem BSD-Router) machst Du jedes OS/2 IPv6 f„hig.
ArcaOS) kann *kein* IPV6!
Und weg... BernhardBye/2 Torsten
Ich weiá. ;-)Auch wenn da steht 'testing' diese Veersion ist stabil undLief sofort und anstandslos unter ArcaOS :)
umfasst alle m”glichen Module und Msg-Bases.
Das Screen-on beim Durchsuchen der Msg-Base zeigt damit Deinen Namen. Ansonsten gibt es keine Vorteile/NachteileEine personalisierte VersionSieht die dann so anders aus? Aber kannst du mir gerne senden.
kann ich Dir auch erstellen. Script anwerfen, rbersenden,
fertig.
Und ein herzliches Danke! Bin wieder ein Stueck zufriedener ;-)Super, freut mich sehr. :-)
TschueszFE... eher semi... nimm HPT oder Squish. Als FileProz NEF, AreaFix SQAV,
Siggi
---
* Origin: Powert by ArcaOS, BinkD/2, FE/2, Filescan (2:240/8010.2)
Harald Kamm ist GFD-Server.Kein Wunder, weil ich das hatchen von meinen selbst erstelltenIch selber hatche auch schon lange nichts mehr. Ich wáte aktuell
Programmen ins GFD im Jahr 2004 aufgegeben habe.
nicht einmal, wer das annehmen k”nnte...
P.S.: Die o.g. Version muát Du mir Anno Dunnemals schon geschicktOkay..... dann mea culpa ;-)
haben; weil sie hier seit Anno Dunnemals l„uft... ;-)
Schlussendlich announce ich die Files lokal und in der Region.
Das Announcement lief aber sowohl hier lokal 'Datenbahn.Announce'
als auch in R24.
Und genau da liegt mein Problem: Ich lese das schlicht nicht. Mea
culpa, mea maxima culpa.
Linux ist kein probates BS fr mich. BSD nebst der Derivate, hier verwende ich FreeBSD sind die Mittel der Wahl.Meine eigenen Repros auf github...(meine) enthalten nur LineageOS Geraffel... =:-)
Und weg... BernhardBye/2 Torsten
Ich frage nur, weil es u.a. um IPV6 geht; und eCS (und somit auch
ArcaOS) kann *kein* IPV6!
Urban Legend. Mit einem Proxy und Portmapper (beispielsweise auf einem BSD-Router) machst Du jedes OS/2 IPv6 fähig.
Das der Kernelstack IPv6 nicht unterstützt, ist damit irrelevant.
Kein Wunder, weil ich das hatchen von meinen selbst erstellten
Programmen ins GFD im Jahr 2004 aufgegeben habe.
Ich selber hatche auch schon lange nichts mehr. Ich wáte aktuellHarald Kamm ist GFD-Server.
nicht einmal, wer das annehmen k”nnte...
Meine eigenen Repros auf github
...(meine) enthalten nur LineageOS Geraffel... =:-)Linux ist kein probates BS fr mich.
Ich frage nur, weil es u.a. um IPV6 geht; und eCS (und somit auchUrban Legend. Mit einem Proxy und Portmapper (beispielsweise auf einem BSD-Router) machst Du jedes OS/2 IPv6 f„hig.
ArcaOS) kann *kein* IPV6!
Das der Kernelstack IPv6 nicht untersttzt
Datengrab genommen. "Kalt" lagern von Festplatten ist also kein
gutes Archivmittel.
Soweit ich mich erinnere, warnte nicht nur ich bereits vor Jahren
davor...
Jep. Gerade in der Firma aufgesetzt. Das Thema ist auserordentlich komplex, aber seit 1 Woche funktioniert es.Urban Legend. Mit einem Proxy und Portmapper (beispielsweise aufWirklich?
einem BSD-Router) machst Du jedes OS/2 IPv6 f„hig.
Nope. Diesen spezifisch auf mein Netzwerk passenden Krams, nebst der Anschaffung und der Kosten, Nope.Das der Kernelstack IPv6 nicht untersttzt, ist damit irrelevant.Nah gut, dan zeige's mal. Mach dein OS/2 Binkd IPv6 f„hig. Ich m”chte
dich gerne als #110 in die IPv6 Liste eintragen.
Gráe, MichielBye/2 Torsten
Oder besser, ich weiss nicht mehr was da verloren ging, was wiederum bedeutet, dass ich das eigentlich gar nicht brauchte.
Nope. Diesen spezifisch auf mein Netzwerk passenden Krams, nebst der Anschaffung und der Kosten, Nope. Mehrere kiloeuro sind dazu
notwendig.
Wenn Dein Binkd kein IPv4 kann, und du komische Antworten
bekommst, ist es _!Dein!_ Problem.
Urban Legend. Mit einem Proxy und Portmapper (beispielsweise auf
einem BSD-Router) machst Du jedes OS/2 IPv6 fähig.
Wirklich?
Jep. Gerade in der Firma aufgesetzt. Das Thema ist auserordentlich komplex, aber seit 1 Woche funktioniert es.
Das der Kernelstack IPv6 nicht unterstützt, ist damit
irrelevant.
Nah gut, dan zeige's mal. Mach dein OS/2 Binkd IPv6 fähig. Ich
möchte dich gerne als #110 in die IPv6 Liste eintragen.
Nope. Diesen spezifisch auf mein Netzwerk passenden Krams, nebst der Anschaffung und der Kosten, Nope. Mehrere kiloeuro sind dazu
notwendig.
Nope. Diesen spezifisch auf mein Netzwerk passenden Krams, nebst
der Anschaffung und der Kosten, Nope. Mehrere kiloeuro sind dazu
notwendig.
Ok, Thema auch für mich durch! Danke!
Ich habe schon wieder vergessen, warum man eine externe IPv6 mit einem Router nicht einfach auf eine interne IPv4 mappen kann.
Ich habe schon wieder vergessen, warum man eine externe IPv6 mit
einem Router nicht einfach auf eine interne IPv4 mappen kann.
Ich wüßte nicht einmal, wie man das in einer Fritz!Box hinbekommen könnte...
Ich habe schon wieder vergessen, warum man eine externe IPv6 mit
einem Router nicht einfach auf eine interne IPv4 mappen kann.
Ich wüßte nicht einmal, wie man das in einer Fritz!Box
hinbekommen könnte...
Auch die Fritten haben einen Portmapper drin. Kann sein, dass man nur
über den Experten Modus dran kommt.
Ich bin jetzt an einer 7490 mit FritzOS 7.57, die hat unter "Internet -> Freigaben" die "Portfreigaben" in denen auch was mit IPv6 vorkommt. Sieht aber so aus, als k”nnte man da nur eine IPv6 durchmappen, einen map von IPv4 zu IPv6 sehe ich da nicht.
Aktuell ist 7.59 für die 7490, offensichtlich wurde noch einiges
gefixt,
Ich bin jetzt an einer 7490 mit FritzOS 7.57, die hat unter "Internet
Freigaben" die "Portfreigaben" in denen auch was mit IPv6 vorkommt.Sieht aber so aus, als k”nnte man da nur eine IPv6 durchmappen, einen
map von IPv4 zu IPv6 sehe ich da nicht.
Aktuell ist 7.59 fr die 7490, offensichtlich wurde noch einiges
gefixt,
Gefixt ja, aber auáer Wartungsupdates wird es da wohl nichts mehr geben: https://x.com/AVM_DE/status/1843214242322731440
Was ich fr ein Ger„t, das seit ber 12 Jahren auf dem Markt ist, jetzt aber auch nicht dramatisch finde...
Aktuell ist 7.59 für die 7490, offensichtlich wurde noch einiges
gefixt, vielleicht hilft das ja:
Mein oller 1750E-Repeater hat auch noch ein Wartungsupdate bekommen,
ordentlich. Mein oller 1750E-Repeater hat auch noch ein
Wartungsupdate bekommen, nach gut 10 Jahren. Ich gehe davon aus,
dass AVM auch noch 8.0 für die Geräte machen würde, aber die CPU/das
RAM eine Nummer zu klein sind, so hat das AVM auf jeden Fall vor ein
paar Jahren mal kommuniziert.
Zur ganzen alten Sammlung... erinnert mich daran mal ein paar der
alten
Festplatten aus dem Schrank angeschlossen zu haben. Drei von vier wollten gar
nicht mehr starten und haben ihren Inhalt mit ins Datengrab genommen. "Kalt"
lagern von Festplatten ist also kein gutes Archivmittel.
kaufen, wenn man nicht auf die Idee gekommen wäre das Teil als 2 Port Variante zu bauen. Ich kann da nur vermuten, dass der Schwerpunkt in Zukunft auf Wifi liegt und LAN in der Bedeutungslosikeit versinkt.
was waere mit Grossvater / Vater / Sohn ?
Eigentlich ja nur fuer Backups, aber wenn man damit arbeiten koennte
-- dann wuerden sie nicht "kalt lagern" , oder ?
kaufen, wenn man nicht auf die Idee gekommen wäre das Teil als 2
Port Variante zu bauen. Ich kann da nur vermuten, dass der
Schwerpunkt in Zukunft auf Wifi liegt und LAN in der
Bedeutungslosikeit versinkt.
Was genau suchst Du?
Was genau suchst Du?
Noch läuft OpenWRT 18.x und erfüllt meine Ansprüche. Für aktuelle Versionen braucht es mehr Flash und RAM, dabei habe ich zZ 3 Ports im Einsatz, die sich jedoch auch auf 2 reduzieren liessen.
Also Flash,
RAM, 4x 1000Base-TX Ports und ein bisschen Wifi.
Dann hängt es in der
Preisfrage, eine Suchmaschine mit Parametersuche wirft DIR-878 für 45 Euro raus, obwohl ich D-Link nicht mehr so gern mag.
Noch läuft OpenWRT 18.x und erfüllt meine Ansprüche. Für aktuelle
Versionen braucht es mehr Flash und RAM, dabei habe ich zZ 3Ports im Einsatz, die sich jedoch auch auf 2 reduzieren liessen.
OpenWRT ist also gesetzt?
Also Flash,
RAM, 4x 1000Base-TX Ports und ein bisschen Wifi.
Integrierte Ethernet-Ports ebenfalls ein Muß? 1GBE ist ausreichend?
;-) natuerlich nicht meiner Vorfahrenwas waere mit Grossvater / Vater / Sohn ?Welche alten Daten Deiner Vorfahren würden Dich denn interessieren?
Wenn ich mein Fotoverhalten so anschaue, dann ist auf den rund 2000;-)
Fotos auf dem Handy ein hoher Dupe Anteil, man kann ja später mal aussortieren.
Geht recht gut. Dazu ben”tigt es ein bischen Geld und gengend Knowhow des IPv6 und IPv4 Stack um die Software nat46 (netzwerk adressierung v4 to v6 vice versa) zu konfigurieren. Zudem es dazu einen dezidierten Rechner ben”tigt, welcher gengend Speicher- und Rechenleistung zum Cachen der Tabellen, und fr einen performanten Durchsatz zu den Netzwerkarten entsprechend hardwareseitig fr diesen Anwendungsfall ausgelegt ist.Nope. Diesen spezifisch auf mein Netzwerk passenden Krams, nebst
der Anschaffung und der Kosten, Nope. Mehrere kiloeuro sind dazu
notwendig.
Ok, Thema auch fr mich durch! Danke!Ich habe schon wieder vergessen, warum man eine externe IPv6 mit einem Router nicht einfach auf eine interne IPv4 mappen kann.
TschuessBye/2 Torsten
Kai
Geht nicht. Viel zu gering dimensioniert, viel zu Linux-basiert. Zu wenig Speicher, zu wenig Rechenleistung, zu wenig von allem.Ich habe schon wieder vergessen, warum man eine externe IPv6 mitIch wáte nicht einmal, wie man das in einer Fritz!Box hinbekommen k”nnte...
einem Router nicht einfach auf eine interne IPv4 mappen kann.
Und weg... BernhardBye/2 Torsten
Portmap != IPv4<=>IPv6 mapIch wáte nicht einmal, wie man das in einer Fritz!BoxAuch die Fritten haben einen Portmapper drin. Kann sein, dass man nur
hinbekommen k”nnte...
ber den Experten Modus dran kommt.
TschuessBye/2 Torsten
Kai
Ich bin jetzt an einer 7490 mit FritzOS 7.57, die hat unter "InternetOh wunder....
Freigaben" die "Portfreigaben" in denen auch was mit IPv6 vorkommt.Sieht aber so aus, als k”nnte man da nur eine IPv6 durchmappen, einen
map von IPv4 zu IPv6 sehe ich da nicht.
Tschuess
Kai
wenig Speicher, zu wenig Rechenleistung, zu wenig von allem.
Qualitätsmerkmal: AVM
Den nun gerade nicht. Der Preis fr deren Produkte entsprach noch nie der gelieferten Leistung. Das war bei der 'Fritz Card 1.0' an schon so und ist heute auch noch so. Fehlerhafte Software, schmale Hardware, fehlende Features und ein viel zu hoher Preis.Qualit„tsmerkmal: AVMDu findest den aufgerufenen Preis als "zu wenig von allem"? ;)
TschuessBye/2 Torsten
Kai
Qualit„tsmerkmal: AVM
Du findest den aufgerufenen Preis als "zu wenig von allem"? ;)Den nun gerade nicht. Der Preis fr deren Produkte entsprach noch nie der gelieferten Leistung. Das war bei der 'Fritz Card 1.0' an schon so und ist heute auch noch so. Fehlerhafte Software, schmale Hardware, fehlende
Features und ein viel zu hoher Preis.
Netgear ist „hnlich im Verhalten der Ger„te wie AVM, lediglich preislich realistisch angesiedelt. Allerdings ist die Softwareuntersttzung eine Katastrophe.Qualit„tsmerkmal: AVM
Ich weiá natrlich, dass Profis so ber AVM denken, aber was
empfiehlst du denn jemandem, der sich nicht beruflich mit
Netzwerktechnik besch„ftigt? Ich bin immer ganz froh, wenn ich bei
den AVM-Produkten eine fr mich verst„ndliche Nutzerfhrung vorfinde. OpenWRT habe ich vor Jahren mal auf einem Netgear-Ger„t ausprobiert
und fand es deutlich weniger intuitiv, das hat mich damals viel Zeit gekostet...
- jw -Bye/2 Torsten
Ich nehme derzeit viel von Zyxel fr den Bereich WLan/Switches.
VPN ber die FireBox
DSL/Voip zumeisst Allnet oder Zyxel
Netzwerk auf x86 l„uft hier ber Intel
Der lokale Router ist ein Eigenbau auf Basis von x86-Ryzen mit FreeBSD
mit Traficsharing auf eine Fritzbox7490 und eine 6490kdg.
Der lokale Router ist ein Eigenbau auf Basis von x86-Ryzen mit FreeBSD TB>> mit Traficsharing auf eine Fritzbox7490 und eine 6490kdg.
Und ich dachte an eine "einfache" Plug'n'play-L”sung; wie eine Fritz!Box
eben eine ist. ;-)
Und ich dachte an eine "einfache" Plug'n'play-Lösung; wie eine
Fritz!Box eben eine ist. ;-)
18.01.2025 15:24, Kai Richter schrieb an Torsten Bamberg:
Qualit„tsmerkmal: AVM
Du findest den aufgerufenen Preis als "zu wenig von allem"? ;)Den nun gerade nicht. Der Preis fr deren Produkte entsprach noch
nie der gelieferten Leistung. Das war bei der 'Fritz Card 1.0' an
schon so und ist heute auch noch so. Fehlerhafte Software, schmale Hardware, fehlende Features und ein viel zu hoher Preis.
Also fehlende Features für ein Consumergerät kann ich nicht
feststellen.
Und wenn ich so gucke was ein Lancom oder Cisco Router kostet sind
die
Fritzbox Geräte gerade zu spottbillig.
Und nicht jeder User ist in der Lage oder willig ein Gerät zu bauen/ kaufen welches deine Anforderungen erfüllen würde. Mal ganz davon ab,
das es bei den meisten völlig überzogen/überteuert wäre.
W„hrend man WLAN+Router+Modem ganz gut von anderen Herstellern bekommen oder "selber bauen" kann, ist die Anbindung "klassischer" Telefonie (typischerweise heutzutage ja immer noch ber DECT) meiner Erfahrung nach schon eher hakelig.
20 Jan 25 11:53, Bernhard Thoben wrote to Torsten Bamberg:
Und ich dachte an eine "einfache" Plug'n'play-L”sung; wie eine
Fritz!Box eben eine ist. ;-)
Fritz ist gerade fr den deutschen Markt schon ziemlich auf
technisch weniger versierte Anwender zugeschnitten.
W„hrend man WLAN+Router+Modem ganz gut von anderen Herstellern
bekommen oder "selber bauen" kann,
ist die Anbindung "klassischer" Telefonie (typischerweise heutzutage
ja immer noch ber DECT) meiner Erfahrung nach schon eher hakelig.
Wenn man will, kann man das aber mit einem separaten Ger„t
erschlagen. Der Ger„tetyp findet sich meist unter sowas wie "voip
dect base station" (z.B. Gigaset IP BASE, gibt aber auch diverse
andere). Dazu dann eben eine mehr oder weniger beliebige Netzwerk-
L”sung fr WLAN/Router, ggf. incl. Modem (oder das eben auch
separat). Auch dafr gibt es einen ganzen Stapel Anbieter.
Hallo Joerg!
19.01.2025 13:54, Joerg Walther schrieb an Torsten Bamberg:
Qualit„tsmerkmal: AVM
Ich weiá natrlich, dass Profis so ber AVM denken, aber was
empfiehlst du denn jemandem, der sich nicht beruflich mit
Netzwerktechnik besch„ftigt? Ich bin immer ganz froh, wenn ich
bei den AVM-Produkten eine fr mich verst„ndliche Nutzerfhrung
vorfinde. OpenWRT habe ich vor Jahren mal auf einem Netgear-Ger„t
ausprobiert und fand es deutlich weniger intuitiv, das hat mich
damals viel Zeit gekostet...
Netgear ist „hnlich im Verhalten der Ger„te wie AVM, lediglich
preislich realistisch angesiedelt. Allerdings ist die
Softwareuntersttzung eine Katastrophe.
Ich nehme derzeit viel von Zyxel fr den Bereich WLan/Switches. VPN
ber die FireBox (Die Konfiguration ist ziemlich
gew”hnungsbedrftig). DSL/Voip zumeisst Allnet oder Zyxel, je nach
Feature. Netzwerk auf x86 l„uft hier ber Intel, Prozessoren hier
lokal sind x86 alles AMD Ryzen und h”her. Der lokale Router ist ein Eigenbau auf Basis von x86-Ryzen mit FreeBSD mit Traficsharing auf
eine Fritzbox7490 und eine 6490kdg. Beide Fritzboxen arbeiten ohne irgendwelche WLAN/Telefonie/Firewall aktivit„ten als 'dummes' Modem
als 'exposed host' auf den Router.
Was soll daran hakelig sein? Ich habe außer einem FritzPhone auch
noch
alte Gigaset-Geräte, die per DECT eingebunden sind, und das
funktioniert
perfekt.
Während man WLAN+Router+Modem ganz gut von anderen Herstellern
bekommen oder "selber bauen" kann,
Wobei "man" dann eher erweiterte Netzwerkkenntnisse bedingt. Man
sollte
sich da bei vielen Geräten zumindest die englishen Fachbegriffe
kennen
oder mit den Komanndos der Geräte vertraut sein.
Ich weiß noch als ich mit Cisco angefangen habe, unser "Lehrer"
gesagt
hat geht mal mit Putty auf die Konsole und konfiguriert eine eth Schnittstelle. Die meisten standen da ziemlich ratlos davor.
ist die Anbindung "klassischer" Telefonie (typischerweise heutzutage
ja immer noch über DECT) meiner Erfahrung nach schon eher hakelig.
Hakelig ist da eher schmeichelnd ausgedrückt. :-)
Die DECT Base von Gigaset wäre aber vermutlich nichts für Torstens Ansprüche.
W„hrend man WLAN+Router+Modem ganz gut von anderen Herstellern
bekommen oder "selber bauen" kann, ist die Anbindung "klassischer"
Telefonie (typischerweise heutzutage ja immer noch ber DECT) meiner
Erfahrung nach schon eher hakelig.
Was soll daran hakelig sein?
Was soll daran hakelig sein? Ich habe auáer einem FritzPhone auch
noch alte Gigaset-Ger„te, die per DECT eingebunden sind, und das
funktioniert perfekt.
Und wie hast Du die DECT-Basis angeschlossen?
20 Jan 25 14:22, Joerg Tewes wrote to Torsten Bamberg:
Also fehlende Features fr ein Consumerger„t kann ich nicht
feststellen.
Das kommt halt darauf an, was der "Consumer" erwartet.
Mir fehlt durchaus das eine oder andere Feature bzw. manche sind
irgendwas zwischen seltsam und defekt.
Und wenn ich so gucke was ein Lancom oder Cisco Router kostet sind
die Fritzbox Ger„te gerade zu spottbillig. Und nicht jeder User ist
in der Lage oder willig ein Ger„t zu bauen/ kaufen welches deine
Anforderungen erfllen wrde. Mal ganz davon ab, das es bei den
meisten v”llig berzogen/berteuert w„re.
Ohne Arme keine Kekse.
AVM ist fr mich auch "im wesentlichen" ok, weswegen ich es
weiterhin benutze. Der Leidendruck wird aber nach und nach grӇer,
wenn man an immer mehr Stellen um irgendwelche Probleme
herumbasteln muá. Die Sache mit "professionell" (in Preis und
Handhabung) bedingt sich dann irgendwann gegenseitig: Wer mehr
Bedarf hat als die AVM-L”sungen bieten, muá halt entweder mehr
Wissen oder mehr Geld investieren, vielleicht sogar oft beides.
<Gerrit Kuehn@2:240/12> schrieb am 20.01.25:
W„hrend man WLAN+Router+Modem ganz gut von anderen Herstellern
bekommen oder "selber bauen" kann, ist die Anbindung "klassischer"
Telefonie (typischerweise heutzutage ja immer noch ber DECT) meiner
Erfahrung nach schon eher hakelig.
Was soll daran hakelig sein? Ich habe auáer einem FritzPhone auch
noch alte Gigaset-Ger„te, die per DECT eingebunden sind, und das funktioniert perfekt.
Was soll daran hakelig sein? Ich habe außer einem FritzPhone auch
noch alte Gigaset-Geräte, die per DECT eingebunden sind, und das
funktioniert perfekt.
Und wie hast Du die DECT-Basis angeschlossen?
Ich denke, er meint eine Fritz!Box... Die hat eine eingebaute
DECT-Basis.
Hat schon mal jemand den Konnektor fr die Arztpraxen eingerichtet?
Also die Hardware, womit die Praxis Software zur Gematik (heiát das
so?) connected. DA sind die Zertifikate fest drin, also in der
Hardware und 5 Jahre gltig. Das heiát alle 5 Jahre darf der Arzt so einen Tausch bezahlen. Keine Ahnung ob die neu programmiert werden
k”nnen von der Telekom oder auf dem Mll landen (was ich nicht
annehme). Die Dinger sind auch nicht schlecht zu konfigurieren.
Gerrit sprach nicht von einer Fritzbox. Hat schon mal jemand den
Konnektor fr die Arztpraxen eingerichtet? Also die Hardware, womit die Praxis Software zur Gematik (heiát das so?) connected. DA sind die Zertifikate fest drin, also in der Hardware und 5 Jahre gltig. Das
heiát alle 5 Jahre darf der Arzt so einen Tausch bezahlen. Keine Ahnung
ob die neu programmiert werden k”nnen von der Telekom oder auf dem Mll landen (was ich nicht annehme).
20 Jan 25 22:26, Joerg Tewes wrote to Gerrit Kuehn:
W„hrend man WLAN+Router+Modem ganz gut von anderen Herstellern
bekommen oder "selber bauen" kann,
Wobei "man" dann eher erweiterte Netzwerkkenntnisse bedingt. Man
sollte sich da bei vielen Ger„ten zumindest die englishen
Fachbegriffe kennen oder mit den Komanndos der Ger„te vertraut
sein.
Wie ich bereits schrieb: ohne Arme keine Kekse.
Ich weiá noch als ich mit Cisco angefangen habe, unser "Lehrer"
gesagt hat geht mal mit Putty auf die Konsole und konfiguriert eine
eth Schnittstelle. Die meisten standen da ziemlich ratlos davor.
Ich habe bisher nur Kleinkram auf Kommandozeilen-Ebene bei
Netzwerkger„ten gemacht (und bisher auch nie bei Cisco). Solange
ich die Ergebnisse auch mit einer WebUI hinbekomme, nehme ich doch
lieber die.
Das kommt halt darauf an, was der "Consumer" erwartet.
Üblicherweise Verbindung ins Internet und WLAN sowie Telefonie bereitstellen. Anrufen bei Eltern/Großeltern reicht weil Freunde
nutzen
sowieso kein Telefon. Hint ich schreibe nicht von Menschen die im
fido
sind oder über 50.
Du bist allerdings auch kein typischer Consumer.
Also eher nicht die
Zielgruppe. Wobei die Fritzbox sogar VLAN kann, nur irgendwie
schlecht
zum einstellen.
Eben. Deswegen verstehe ich auch nicht wieso TOrsten da von zu teuer schreibt. Es ist ein angemessener PReis für das gebotene. Zumindest bisher wie es wieter geht wird man sehen.
Meistens beides. Ich habe eine Hausvernetzung bei einem Kumpel
gmeacht
mit UNIFI Geräten.
Da kannste jedes Fitzelchen einstellen, DIe
Konfigseiten fürs WLAN sind deutlich umfangreicher als bei AVM und einige Einstellungen muß man tätigen, kann sie also nicht auf Default lassen. Das möchte ich den meisten hier schriebenden nicht zumuten.
Wie ich bereits schrieb: ohne Arme keine Kekse.
Naja oder man nimmt AVM.
Ist halt die Frage wie man es schneller hinbekommt. Ich hätte mit dem
CLI die Kiste schneller konfiguriert als sich auf die WebUI
eingeloggt.
;-)
Hello Joerg!
21 Jan 25 22:01, Joerg Tewes wrote to Gerrit Kuehn:
Das kommt halt darauf an, was der "Consumer" erwartet.
šblicherweise Verbindung ins Internet und WLAN sowie Telefonie
bereitstellen. Anrufen bei Eltern/Groáeltern reicht weil Freunde
nutzen sowieso kein Telefon. Hint ich schreibe nicht von Menschen
die im fido sind oder ber 50.
Ich kenne auch Leute auáerhalb von Fido und unter 50, denen AVM
nicht genug ist.
Du bist allerdings auch kein typischer Consumer.
Warum?
Also eher nicht die Zielgruppe. Wobei die Fritzbox sogar VLAN kann,
nur irgendwie schlecht zum einstellen.
Žh, ja, das hat mich auch schon ge„rgert, st”rt aber im Moment eher weniger. Das verkrppelte G„stenetz ist da schon eher bl”d.
Meistens beides. Ich habe eine Hausvernetzung bei einem Kumpel
gmeacht mit UNIFI Ger„ten.
Du meinst Ubiquity?
Da kannste jedes Fitzelchen einstellen, Die Konfigseiten frs WLAN
sind deutlich umfangreicher als bei AVM und einige Einstellungen
muá man t„tigen, kann sie also nicht auf Default lassen. Das m”chte
ich den meisten hier schriebenden nicht zumuten.
Wenn Du meinst. Ich h„tte erwartet, daá Leute, die einen
Fido-Zugang hinbekommen, technisch nicht ganz unbeleckt sein
k”nnen.
Ich habe in den vergangenen Jahren haupts„chlich Hardware
von MikroTik verbaut. SwOS halte ich auch fr weniger versierte
Leute fr zumutbar.
Ich kenne auch Leute außerhalb von Fido und unter 50, denen AVM
nicht genug ist.
Ja, ich kenne Leute über 50/60 die kein Festnetztelefon haben, und
auch
keins mehr wollen.
Du bist allerdings auch kein typischer Consumer.
Warum?
Das muß ich dir bestimmt nicht erklären. Guck dir an welche Geräte am meisten ausschließlich beim Zugang zum Internet benutzt werden. Und
dann
vergleiche deine Präferenzen. Wenn du mir jetzt erzählst du würdest hauptsächlich mit einem Tablet oder Smartphone online gehen dann
würde
ich meine Meinung revidieren.
Äh, ja, das hat mich auch schon geärgert, stört aber im Moment eher
weniger. Das verkrüppelte Gästenetz ist da schon eher blöd.
Wieso verkrüppelt? Es läst Gäste in Internet. Allerdings habe ich
damit
wenig Erfahrung hier bei mir kommt nur Besuch der Vollzugang bekommt.
Du meinst Ubiquity?
Richtig Unifi ist der Name der Geräte ähnlich Fritzbox Ubiquiti der Firmenname.
Wenn Du meinst. Ich hätte erwartet, daß Leute, die einen
Fido-Zugang hinbekommen, technisch nicht ganz unbeleckt sein
können.
Ups was ist an Fido denn technisch notwendig? Als Point schon mal garnicht, da gibst du die Zugangsdatein ein und das war's.
Beim Node
vielleicht früher, aber aktuell? Und wenn ich mich hier so "umhöre"
dann
würden die meistens Nodes das aktuell wohl auch nicht mehr
hinbekommen.
Die Zeiten in deinen man einem Modem die richtigen PArameter
übergeben
mußte sind lange vorbei.
Ich habe in den vergangenen Jahren hauptsächlich Hardware
von MikroTik verbaut. SwOS halte ich auch für weniger versierte
Leute für zumutbar.
Ich habe mir eben die Oberfläche mal angeguckt und da tauchen etliche Fachbegriffe auf, mit denen ein Nichtnetzwerker imho überfordert ist.
25 Jan 25 01:03, Joerg Tewes wrote to Gerrit Kuehn:
Du bist allerdings auch kein typischer Consumer.
Warum?
Das muá ich dir bestimmt nicht erkl„ren. Guck dir an welche Ger„te
am meisten ausschlieálich beim Zugang zum Internet benutzt werden.
Und dann vergleiche deine Pr„ferenzen. Wenn du mir jetzt erz„hlst
du wrdest haupts„chlich mit einem Tablet oder Smartphone online
gehen dann wrde ich meine Meinung revidieren.
Den Internetzugang, um den es ging, macht bei mir eine Fritzbox.
Und damit bin ich sehr sicher in guter Gesellschaft, ich kenne kaum
Leute, die etwas anderes benutzen. Um Endger„te ging es in der
Diskussion bisher nicht.
Žh, ja, das hat mich auch schon ge„rgert, st”rt aber im Moment
eher weniger. Das verkrppelte G„stenetz ist da schon eher bl”d.
Wieso verkrppelt? Es l„st G„ste in Internet. Allerdings habe ich
damit wenig Erfahrung hier bei mir kommt nur Besuch der Vollzugang
bekommt.
Verkrppelt, weil es kein vollwertiges zweites Netzsegment bildet. Beispiele: Man kann nicht gezielt zwischen G„stenetz und Heimnetz
routen oder filtern. Man kann auch nicht einem Repeater als
WLAN-Brcke, obwohl der beide Netze transportiert, sagen, daá der Ethernet-Anschluá bitte ins G„stenetz soll, da geht nur das
Heimnetz (ein eher briefmarkengroáer mAP von Mikrotik fr keine
30,- kann das brigens, das ist ein reines Softwareproblem).
Wenn Du meinst. Ich h„tte erwartet, daá Leute, die einen
Fido-Zugang hinbekommen, technisch nicht ganz unbeleckt sein
k”nnen.
Ups was ist an Fido denn technisch notwendig? Als Point schon mal
garnicht, da gibst du die Zugangsdatein ein und das war's.
Nachdem Du welche Software zum Laufen gebracht hast?
30 Jan 25 21:33, Joerg Tewes wrote to Gerrit Kuehn:
Den Internetzugang, um den es ging, macht bei mir eine Fritzbox.
Mit der du aber nicht zufrieden bist.
So what?
Und damit bin ich sehr sicher in guter Gesellschaft, ich kenne
kaum Leute, die etwas anderes benutzen. Um Endger„te ging es in
der Diskussion bisher nicht.
Naja Consumern ist egal was fr ein Ger„t da werkelt, hauptsache
gutes WLAN um mit Tablet und Smartphone ins Internet zu kommen.
Vielleicht noch einen LAN-Port fr die Playstation/XBoX.
Aha. PCs und Festnetz-Telefonie sind also out? Siehe unten...
Deine Fritzbox muá mehr leisten nehme ich an?
Einen Internetzugang bereitstellen und WLAN-Accesspoint sein sowie VoIP/DECT reichen mir v”llig. Die anderen Dienste darauf sind so
schlecht implementiert, daá ich die lieber anders l”se.
Von daher nutzen andere "Consumer" eine Fritzbox vermutlich eher
mehr aus als ich (sonst h„tte sie wohl kaum die vielen zus„tzlichen Angebote).
Und imho sagtest du was von wegen das dir einige Dinge fehlen
wrden bei der Fritzbox.
Fehlen ist relativ. File- und Multimedia-Sever sind mir
beispielsweise zu schlecht implementiert und zu langsam (sprechen
zum Teil auch nicht die Protokolle, die ich haben m”chte). DNS und
DHCP sind zu unflexibel, die mache ich auch lieber selber. Probleme
mit Routing und G„stenetz hatten wir schon.
hat) als ihr frei verk„uflichen Pendants. Und wenn du jetzt mal
nach denkst wird dir bestimmt auch einfallen warum dem so ist.
Weil niemand den Support fr die fehlenden Features bezahlen wollen
wrde. Aber was hat das mit dem Thema zu tun?
Wenn Du meinst. Ich h„tte erwartet, daá Leute, die einen
Fido-Zugang hinbekommen, technisch nicht ganz unbeleckt sein
k”nnen.
Ups was ist an Fido denn technisch notwendig? Als Point schon
mal garnicht, da gibst du die Zugangsdatein ein und das war's.
Nachdem Du welche Software zum Laufen gebracht hast?
Z.B. Winpoint, das bekommt vermutlich jeder zum laufen der eine
Maus bedienen kann. OpenXP32 was ich nutze ist etwas schwieriger,
aber nicht wesentlich.
Oben hast Du PCs offensichtlich bewuát bei den
"Consumer-Ansprchen" ausgelassen.
Dann installiere Winpoint mal auch "niederschwellig" auf einem
Smartphone, einem Tablet oder einer XBox.
Aha. PCs und Festnetz-Telefonie sind also out? Siehe unten...
Würde ich sagen. Zumindest was ONU angeht.
Also bist du für deine Anforderungen mit der Fritzbox ehr
unzufrieden.
Ob sie die haben weil sie genutzt werden oder weil man damit werben kann, kann dir vermutlich nur AVM sagen.
Also das sind mit Sicherheit Dinge die ONU icht vermißt.
Das Thema war doch ursprünglich das die Fritzbox zu teuer ist für das
was sie bietet, bzw. bei dir dann das Dinge die du gern hättest zu schlecht implementiert sind.
Oben hast Du PCs offensichtlich bewußt bei den
"Consumer-Ansprüchen" ausgelassen.
Consumer nutzen kein Fido. Das nutzen hautpsächlich User die es von früher kennen.
Dann installiere Winpoint mal auch "niederschwellig" auf einem
Smartphone, einem Tablet oder einer XBox.
Für das Smartphone gibt's zuindest für Android Fido Software.
Allerdings
ähnlich bescheiden umgesetzt wie Usenet Software für Android.
Zumindest
wenn ich mich an meine Versuche von Fido auf dem Smartphone noch
recht
erinnere.
Aber auch hier liegt der Grund am Geld. Wieso sollte jemand
eine Software für eine Plattform entwickeln die kaum jemand nutzt?
Den Internetzugang, um den es ging, macht bei mir eine Fritzbox.
Mit der du aber nicht zufrieden bist.
Und damit bin ich sehr sicher in guter Gesellschaft, ich kenne kaum
Leute, die etwas anderes benutzen. Um Endgeräte ging es in der
Diskussion bisher nicht.
Naja Consumern ist egal was für ein Gerät da werkelt, hauptsache
gutes
WLAN um mit Tablet und Smartphone ins Internet zu kommen. Vielleicht noch einen LAN-Port für die Playstation/XBoX.
Deine Fritzbox muß mehr leisten nehme ich an?
Und imho sagtest du was
von wegen das dir einige Dinge fehlen würden bei der Fritzbox.
hat) als ihr frei verkäuflichen Pendants. Und wenn du jetzt mal nach denkst wird dir bestimmt auch einfallen warum dem so ist.
Wenn Du meinst. Ich hätte erwartet, daß Leute, die einen
Fido-Zugang hinbekommen, technisch nicht ganz unbeleckt sein
können.
Ups was ist an Fido denn technisch notwendig? Als Point schon mal
garnicht, da gibst du die Zugangsdatein ein und das war's.
Nachdem Du welche Software zum Laufen gebracht hast?
Z.B. Winpoint, das bekommt vermutlich jeder zum laufen der eine Maus bedienen kann. OpenXP32 was ich nutze ist etwas schwieriger, aber
nicht
wesentlich.
02 Feb 25 23:34, Joerg Tewes wrote to Gerrit Kuehn:
Aha. PCs und Festnetz-Telefonie sind also out? Siehe unten...
Wrde ich sagen. Zumindest was ONU angeht.
Damit ist ein Fido-User typischerweise kein ONU mehr.
Ob sie die haben weil sie genutzt werden oder weil man damit
werben kann, kann dir vermutlich nur AVM sagen.
Werbezwecke sind wohl eher unwahrscheinlich. Oder wie groá w„re
Deiner Meinung nach das Publikum, das zwar weiá, was ein VPN ist,
es aber nicht benutzen will?
Oben hast Du PCs offensichtlich bewuát bei den
"Consumer-Ansprchen" ausgelassen.
Consumer nutzen kein Fido. Das nutzen hautps„chlich User die es
von frher kennen.
Deswegen schrieb ich vorher, daá ich von Fido-Nutzern schon ein
biáchen mehr IT-Kenntnisse erwarte. Das hast Du aber abgelehnt,
weil das (ich paraphrasiere) "doch jeder D”del benutzen kann". Das
sehe ich nicht so.
Dann installiere Winpoint mal auch "niederschwellig" auf einem
Smartphone, einem Tablet oder einer XBox.
Fr das Smartphone gibt's zuindest fr Android Fido Software.
Hast Du die schonmal benutzt?
Allerdings „hnlich bescheiden umgesetzt wie Usenet Software fr
Android. Zumindest wenn ich mich an meine Versuche von Fido auf dem
Smartphone noch recht erinnere.
Genau. Ergo: Ein Fido-Teilnehmer ist mit groáer Sicherheit
PC-Nutzer und nicht ONU (nach Deiner Definition).
Aber auch hier liegt der Grund am Geld. Wieso sollte jemand
eine Software fr eine Plattform entwickeln die kaum jemand nutzt?
Es gibt eine ganze Menge Software, die man kostenlos erhalten kann,
und die trotzdem entwickelt wurde und wird. Ich sehe das Argument
nicht.
Deswegen schrieb ich vorher, daß ich von Fido-Nutzern schon ein
bißchen mehr IT-Kenntnisse erwarte. Das hast Du aber abgelehnt,
weil das (ich paraphrasiere) "doch jeder Dödel benutzen kann". Das
sehe ich nicht so.
Kannst du ja gerne. Du siehst halt hauptsächlich die Nodesicht. Dafür braucht man sicherlich mehr IT Kenntnisse. Als Point hingegen reicht
es
ein Programm installieren zu können. Das kriegt sogar eine "blonde Friseuse" ;-) inzwischen hin.
Genau. Ergo: Ein Fido-Teilnehmer ist mit großer Sicherheit
PC-Nutzer und nicht ONU (nach Deiner Definition).
Jupp.
Es gibt eine ganze Menge Software, die man kostenlos erhalten kann,
und die trotzdem entwickelt wurde und wird. Ich sehe das Argument
nicht.
Du hast ja auch meinen anderen Grund warum SOftware entwickelt wird gelöscht. :-(
Sysop: | Fercho |
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